Sonntag, 30. Oktober 2016

Die letzten Monate

Hallo meine Lieben

Ich weiß, dass ich aufgehört habe von meinen Erlebnissen zu berichten und eigentlich gibt es dafür keine andere Entschuldigung außer, dass es mir keinen Spaß mehr gemacht hat.
Aber jetzt hatte ich grad Lust nochmal alles aufzuschreben. Deshalb werde ich jetzt noch ein paar Sachen erzählen :)

März

Das obere Bild ist nochmal vom Swimming Carneval und im unteren Bild sieht man meine Physik Klasse als wir Anfang März - wie schon im letzten Post erwähnt habe- in Lunar Park waren. 
Außerdem habe ich mich oft mit Freunden getroffen und war auf ein Paar Geburtstagsfeiern. Auf Grund des nahenden Herbsts meistens schon mit Lagerfeuer.
Die Vorbereitungen für den Deb liefen natürlich schon- ich bekam mein "dress fitted" und organisierte einen Friseurmeisterin. 
Ende März hatte ich mein Chemistry SAC (also Test) bei dem ich ganz gut abschnitt und ich war mit Zoe und ihrer Familie in Pambula. Das ist ein Ort an der Ostküste Australiens ca. 7 Stunden entfernt von Yarra. Ich wurde morgens abgeholt und wir fuhren ziemlich Umwege aber dadurch sahen wir sehr viele schöne Orte. In Eden übernachteten wir, bevor am nächsten Tag bis nach Pambula kamen. Dort wohnten wir bei Zoes Tanten- wir waren angeln und am Meer, Shoppen und haben unseren Urlaub dort sehr genossen.


Es war zwar nur ein Kurzurlaub, aber trotzdem sehr schön. Ich habe mich richtig gut mit Zoes Verwandten verstanden und -wiedermal- waren alle so furchtbar nett und herzlich!

April

April bedeutet Ferien und Ferien bedeuten Deb!! Ich hab ja schon einen ganzen Post über den Deb gemacht, deshalb erwähne ich das hier nur kurz. Das war wirklich eines der schönsten Ereignisse!!
Im April gab es außerdem weitere treffen mit Freunden, ein Footy Game und eine Modellflugzeug-Show (bei der es auch ein Modellflugzeug gab das Deutschland darstellen sollte. Der Besitzer war fest davon überzeugt dass "Wir Können Schafen" ein Deutscher Satz ist und es war eine sehr lustige Situation als ich übersetzt habe: We can sheep it )
An meinem Geburtstag war ich mit meiner Gastfamilie essen, ich bekam einen Kuchen und Geschenke. Es war so ein schöner Abend. In dem chinesischen Restaurant wo wir waren, waren noch viele andere Leute -zufällig- die mir gratulierten, wobei ich nicht weiß woher alle wussten, dass ich Geburtstag hatte! Am Tag darauf feierte ich mit Freunden auf der Farm von einem Freund von mir- natürlich auch mit Lagerfeuer un dnoch typischer für Australien campten wir auf dem Feld. obwohl wir nicht viel schliefen :)
Im April habe ich außerdem mit einer Freundin Pole Dancing angefangen. 
 Wir hatten Sports day in der Schule bei dem wir wieder -wie auch am Swimming carneval- in unseren Houses eingeteilt waren (ich und die viele meiner Freunde in House Blau) Basically: Wir haben nacheinander verschiedene Sportarten gemacht und sind immer gegen die anderen Farben angetreten. Im Sprint war ich dritt schnellste  von so um die 8 Leute aber im Hochsprung bin ich gleich ausgeschieden. Es gab auch Diskuss und Speerwerfen. Das hatte ich davor noch nie in meinem Leben gemacht und es war echt lustig vor allem Speer werfen auszuprobieren. 
An einem Tag war ich mit meiner Gatsfamilie im Kino, wo wir uns My big fat greek wedding 2 angeschaut haben. (Den Film kann ich echt empfehlen) 

Mai

Anfang Mai war ich mit meinem Year auf Melbourne Camp. Das war echt nochmal toll, weil ich dadurch ein letztes großes Erlebnis mit allen hatte, bevor ich gehen würde.

Meine kleine Gastschwester Eva hatte ihren 9. Geburtstag.


 
 

Nach dem Melbourne Camp war ich nur noch eine Woche in Yarrawonga und es fiel mir sehr schwer mich zu verabschieden...
Am Freitag kamen meine Eltern um mich abzuholen! Wir hatten ein letztes Dinner, mit meiner Gastfamilie meinen Freunden und mit meiner "echten" Familie, wo es hieß: Abschied nehmen!
 
 



Das war´s für meine Letzten Paar Monate 

XOXO

Susanne

Ein Auslandsjahr



Ein Auslandsjahr... 


  • ...ist die Möglichkeit viele neue Freunde überall auf der Welt zu finden

von links nach rechts: Ich Hannah Alana Zoe

  • ....bedeutet, wunderschöne Orte zu sehen und eine neue Kultur zu erforschen 


Charlie

  • ...heißt, dass man auf sich alleine gestellt ist und Verantwortung übernehmen muss 



  • ...es heißt aber auch, dass man all diese schönen Dinge sieht und erlebt, die man zu Hause nie erfahren hätte





  • ...bedeutet, dass man sich von geliebten Menschen trennen muss 


Narelle und ich

Ein Auslandsjahr ist nicht immer leicht. Auch ich habe mich mit vielen Problemen auseinandersetzen müssen, an die ich davor gar nicht gedacht habe. Wenn ich erzähle oder einen Post schreibe, berichte ich natürlich nur von den schönen Dingen, das heißt aber nicht, dass ALLES einfach wunderbar war. Rückblickend war diese ganze Erfahrung natürlich einfach großartig und das konnte sie nur werden, weil es gute und auch schlechte Zeiten gab, weil man mal glücklicher und mal weniger glücklich über seine Entscheidung war und weil man merkt, dass man alles schafft. 

Ich glaube das ist eines der schönsten Dinge an einem Auslandsjahr: 
Man fühlt sich allem gewachsen. 

Samstag, 7. Mai 2016

Deb 2016

Hallo meine Lieben!
Dieser Blog Post wird sich ausschließlich um den Deb drehen. Beginnen wir mal mit der Woche davor:
Es war die zweite Woche der Osterferien und meine Gastfamilie ist in den Urlaub gefahren nach Bright. Ich hatte jedoch Deb Training die ganze Woche deshalb bin ich zu meiner Freundin „umgezogen“. Am 4. April begannen die Tanzstunden. Jeden Tag trafen wir (12 Mädchen und deren jeweiliger Partner) uns für drei Stunden um insgesamt 4 Tänze zu lernen. Am ersten Tag lernten wir schon die ersten Zwei und am Dienstag die anderen Zwei. (Cha-Cha-Cha, Swingwaltz, gypsy step,… ) Die Tanzstunden haben so viel Spaß gemacht und obwohl die Tänze anfangs sehr kompliziert und schwer aussahen, haben wir bis Donnerstag alles gekonnt. An diesem tag habe ich mit meiner Freundin meine Nägel gemacht bekommen, sodass sie schön sind für den Deb. Am Freitag war dann der große Tag! Wir Debütantinnen haben uns zum Frühstück in einem Café verabredet und gleich im Anschluss hatte ich meinen Frisör Termin, wo ich Meine Haare und mein Make-up gemacht bekommen habe. 
Danach hatte ich ein bisschen Sparetime während meine Freundin ihr Makeup und Haare gemacht bekommen hat. Als sie fertig war sind wir schließlich nach Hause gegangen um unsere weißen Deb- Kleider anzuziehen und unsere letzten Vorbereitungen zu machen. Jetzt ging es nämlich zum Fotographen. Unsere Bilder wurden in einer Olivenfarm in mitten von Oliven Bäumen gemacht. Meine Gastfamilie war am Tag davor aus dem Urlaub zurückgekommen, und war mit mir bei den Fotos. Diese sind sehr schön geworden, wir hatten Einzelfotos, Fotos mit dem Partner und Gruppenfotos. Als die Fotos fertig waren mussten wir uns schon auf den Weg zur Stadthalle machen, wo der Deb stattfinden würde. Ich musste davor noch was essen also sind wir zu MacDonalds, wo ich mit meinem riesigen, weißen Kleid einen Chicken-rap essen musste ohne Flecken zu machen. Danach hat meine Gastmum mich an der Stadthalle abgeliefert. Dort wurden nochmal einige weitere Fotos mit einem anderen Fotografen und dieses Mal mit allen Debütantinnen und Partnern gemacht. Schließlich hatten wir eine Generalprobe des ganzen Ablaufs und gleich danach mussten wir hinter die Bühne. Um 8 Uhr war Einlass für alle Gäste und um halb Neun würde die Präsentation losgehen. Wir Mädchen waren alle in einer Umkleide wo wir unseren Kleidern und Makeups den letzten Schliff gaben. Dann ging es los:
Der Ablauf:
Wir alle Mädchen und Jungs waren hinter der Bühne. Der Jung kam je zuerst nach draußen und ging zu einer Tür. Das Mädchen stand hinter der Tür. Der Junge klopfte an der Tür und das Mädchen machte auf und trat heraus. Der Junge übergab dem Mädchen eine Blume und die beiden gehen gemeinsam langsam die kleine Treppe von der Bühne herab, über die Tanzfläche zum Pfarrer, wo das Mädchen einen Knicks und der Partner eine Verbeugung macht. Dann gehen sie zur Seite weg und setzten sich auf Stühle und das nächste Paar beginnt den ganzen Ablauf von vorne. Ich war die letzte also musste ich hinter der Bühne stehen bleiben bis alle anderen weg waren.
 Als ich als letzte bei meinem Stuhl ankam starteten wir mit den Tänzen. Wir tanzten zwei Tänze, danach wurden haufenweise Reden gehalten (während welchen wir in unseren Heels stehen mussten) und danach tanzten wir die anderen Zwei Tänze. Und damit war der Formelle Part auch schon vorbei. Wir konnten zu unseren Familien und Freunden gehen die zugeschaut haben und es wurden viele viele Bilder gemacht. Meine Gastfamilie ist natürlich gekommen und hat mir zugesehen und viele Fotos gemacht.  Nach einiger Zeit hat die Band angefangen zu spielen und es war die beste Stimmung in der Halle. Wir alle haben getanzt und hatten sehr viel Spaß. Um ungefähr Mitternacht war es dann vorbei und wir mussten gehen. Ich bin zuerst mit meiner Freundin nach Hause um mich umzuziehen und fertig zu werden für die After Party. Mein Tanzpartner und ich sind zusammen zur Party gegangen die bei einer Freundin stattfand. Es gab ein Lagerfeuer und Musik  und es war eine sehr entspannte Stimmung. Um halb der bin ich wieder nach Hause gekommen wo ich sofort ins Bett gefallen bin nach so einem langen Tag.










Ich hoffe ihr könnt euch wie der Deb abgelaufen ist. Mittlerweile habe ich nur noch 9 Tage in Yarrawonga und danach gehe ich ein bisschen durch Australien reisen mit meinen Eltern. 

XOXO


Susanne 

Mittwoch, 2. März 2016

7 Monate

Hallo ihr Lieben!

Wie bereits erwähnt war ich am letzten Wochenende der Ferien in Swanhill. Das ist ein sehr kleiner Ort, ca. dreieinhalb Stunden Autofahrt von hier. Die Familie meiner Freundin hat mich am Freitagmittag abgeholt, sodass wir abends angekommen waren und uns eine Lichtershow über dem Murray River ansehen konnten. (Der Murray River ist ein sehr langer Fluss der sich eigentlich durch ganz Victoria schlängelt) 

Es gab eine Familien-Wiedervereinigung von der Familie meiner Freundin, deshalb gingen wir abends essen mit so 20 weiteren Familienmitgliedern, die am Freitag schon gekommen waren. Die Eigentliche Wiedervereinigung fand am Samstag statt zu der mehr als hundert Leute auftauchten (von denen sich viele gar nicht kannten, aber das ist wohl der Zweck der Veranstaltung gewesen) Jedenfalls übernachteten wir in einer Cabin (kleines Haus das ineinem Caravan Park steht) Am Samstag unternahmen wir viel mit den Cousins meiner Freundin (die ich gestern beim Essen schon kennen gelernt habe) wir gingen Schwimmen, fuhren Gokarts und hatten viel Spaß. Am Abend fand dann die große Familienvereinigung statt. Es fühlte sich ein wenig komisch an, weil ich ja tatsächlich kein Teil der Familie war, aber alle waren herzlich und freundlich und haben mich gerne aufgenommen.  Mit den Cousins habe ich mich super gut angefreundet und vielleicht komme ich sie irgendwann in nächster Zeit besuchen. Am Sonntag ging meine Freundin und ich noch ins Pioneer Museum, wo  wir uns wie Leute aus den vergangenen Jahrhunderten verkleiden konnten, was sehr lustig war. Danach gab es noch großen Familien-Lunch, wo ich mich von meinen neuen Freunden verabschieden musste. Ich wurde wieder nach Hause gebracht, dort packte ich meine Schulsachen, weil am Montag die Schule wieder losging (nach 2 Monaten Ferien) 
Schule war eigentlich so wie immer nur das meine Freundin mit der ich in Swanhill war, leider Schule gewechselt hat. Es war dennoch schön meine anderen Freunde wieder zu sehen und nicht mehr gelangweilt zu sein. 
Weil ich das Fahrrad mit dem ich immer in die Schule fahre, kaputt gemacht habe, konnte ich nicht mehr mit dem Fahrrad zur Schule fahren, als die Schule wieder losging. Wir hatten vor den Ferien ja schon 3 Wochen "Headstart" das heißt, dass das Schuljahr nicht wirklich gestartet hat sondern einfach fortgeführt wurde von Headstart. Aus diesem Grund musste ich gleich in den ersten Zwei Schulwochen mein erstes englisches Macbeth-Essay schreiben (Am Ende war es 750 Wörter lang und ich war ziemlich stolz darauf). In solchen Situation fällt mir natürlich stark auf, dass ich ein Austauschschüler bin, weil ich mich einfach viel schlechter formulieren kann und kein gutes Vokabular habe. Dennoch ist dieser Aufsatz wahrscheinlich meine beste englische Schulleistung bis jetzt. 
Ich hab mich ein paar mal mit Freunden getroffen und war jeden Tag mit meinen Gastschwestern im See schwimmen. Meistens sind wir nach Dinner dorthin gefahren und sind bis es dunkel war geblieben (und Yarrawonga hat einfach die schönsten Sonnenuntergänge vor allem wenn man schwimmt). Am letzten Samstag war ich wieder arbeiten und danach habe ich mit ein paar Freunden den Geburtstag meiner Freundin gefeiert. 
Die restliche Woche war ich wieder jeden tag mit meinen Gastschwestern schwimmen und wir genossen das schöne Wetter. Letzte Woche wurde jedoch eine bestimmte Algenart im Flusswasser gefunden, die Übelkeit und Erbrechen auslösen kann, weswegen wir jetzt für ein paar tage nicht mehr schwimmen können. 
Am Freitag war Swimming Carneval von der Schule aus. Die gesamte Schule von Year 7 bis 12 ist in drei Teams Rot Blau und Gold unterteilt. Ich bin in Team Blau, mit meinen Freunden. Jedenfalls treffen sich alle am Freitag morgen im Freibad. Dort werden den ganzen Tag Schwimmrennen veranstaltet. Ich habe in einem 50 Meter Brustschwimm rennen mitgemacht, aber bin 4. Oder 5. Geworden.  Trotzdem hat mein Team dadurch einen Punkt bekommen. Ich kann keine anderen Schwimmarten weswegen ich bei keinem anderen Rennen mitmachte. Da das ganze ein Carneval war, haben wir uns natürlich auch in unseren Teamfarben verkleidet. 
Alana Zoe und Ich trugen Blaue Tshirts die wir so bemalt hatten, dass sie nebeneinander stehend die Australien-Flagge bildeten. Das war wirklich cool. Gegen ende habe ich dann noch in einer Staffel mitgemacht, bei der ich 50 Meter Brust geschwommen bin. Wir sind Zweite geworden. Als der Swimming Carneval so um kurz nach 3 Uhr zu Ende war, bin ich zur Eisdiele gegangen um zu arbeiten. Die ganzen Kinder kamen vom Schwimmen um sich ein Eis zu holen also hatten wir was zu tun.
Die meisten Abende habe ich mich mit einem Freund getroffen daes immer noch sehr schön warm draußen ist.

 Am Samstag ging ich mit einem Freund zur Mulwala Waterslide (Also eine Wasserrutsche) und es war sehr lustig.
dort ist die Waterslide
Am Abend sind die Großeltern meiner Gastschwestern gekommen mit denen wir essen gegangen sind. Am Sonntag Morgen gingen wir wieder einmal zusammen auf den Farmersmarket in Yarrawonga und am Nachmittag machten wir eine Bootstour auf der "Cumberoona" 
Paddlesteamer Cumberoona
Ausblick vom Schiff auf Mulwala

Ausblick vom Schiff auf Yarrawonga
 Am Monatg in der Schule hatte ich zuerst einen Mathe Test (der wie erwartet nicht schwer war) und dann einen Englisch Test. Wir sprechen ja zur Zeit über Macbeth, dementsprechend mussten wir auch einen Aufsatz dazu schreiben. Wir haben uns seit einigen Wochen auf 4 verschiedene Essay-Questions vorbereitet, von denen 2 als Fragen im Test dran kommen können. das ganze ist sehr anspruchsvoll vor allem für mich als Austauschschüler der die Hälfte der Wörter gar nicht kennt. Wir durften (natürlich wie in fast jedem anderen Test) eine Din A4 Seite als Cheat sheet mitnehmen mit Zitaten, Phrasen und Schlüsselwörtern. Trotzdem war es schwer (die Frage war: Lady Macbeth has first too much power and then too little power over her husband. Do you agree? Daraus soll ein komplexer und schlüssiger 800 Wort Aufstaz entstehen) Ich war ziemlich froh als es vorbei war.
Dienstag war viel besser. Denn ich bin mit meiner Physik klasse (bestehend aus 6 Leuten und Lehrer) auf eine Exkursion in einen Freizeitpark in Melbourne gefahren! Lunar Park machte einen Physik Tag, bei dem Physikschüler eingeladen wurden die Kräfte und Wirkungen von Achterbahnen auszutesten. Mit anderen Worten: Keine Schule und dafür den ganzen tag Spaß haben.   
Lunar Park
Achterbahn




Lunar Park liegt am Strand

Und das waren meine Erlebnisse von Monat 7. Jetzt habe ich nur noch 70 Tage hier in Yarrawonga und ich könnte heulen, weil ich alle hier so vermissen werde...
Alles Liebe
XOXO 
Susanne